Kieferorthopädische Behandlung in Wien: Ihr Weg zum strahlenden Lächeln
Wenn Sie sich für eine kieferorthopädische Behandlung in der Praxis DDr. Maximilian Seemann entschieden haben, begleiten wir Sie freundlich und kompetent – und das von Beginn an. Im Folgenden erläutern wir Ihnen den Ablauf der Behandlung.
Es ist selten zu spät, um schöne, gerade Zähne in die Wege zu leiten. Sprechen Sie uns an und überzeugen Sie sich selbst!
Der erste Termin Ihrer kieferorthopädischen Behandlung:
Umfassende Beratung
Im Rahmen eines ersten persönlichen Beratungstermins grenzen wir die Herausforderung ein und erarbeiten Ihre individuelle Wunschliste. Danach schlagen unsere Experten für Kieferorthopädie Ihnen unterschiedliche Behandlungsstrategien vor und entwickeln ein maßgeschneidertes Gesamtkonzept.
Ob eine linguale oder eine festsitzende Zahnspange für Sie infrage kommt und inwieweit wir eine unsichtbare Zahnspange (Invisalign Methode) für Sie realisieren können, wird in Absprache mit Ihnen abgeklärt.
Die Kosten für Ihre kieferorthopädische Behandlung in Wien können innerhalb dieser ersten Sitzung in Form eines schriftlichen Kostenplans eingegrenzt werden. Haben Sie nach der ersten Beratung noch offene Fragen oder sind zu Hause neue Fragen entstanden? Kein Problem für uns! Selbstverständlich sind Sie herzlich zu einem zweiten Beratungsgespräch eingeladen.
Übrigens: Sofern aktuelle Röntgenbilder oder Modelle vorhanden sind, wäre es hilfreich, wenn Sie diese zum ersten Termin mitbringen.
Der zweite Termin:
Unterlagen erstellen und los geht’s!
Im zweiten (bzw. dritten) Termin erfolgt die Erstellung der notwendigen diagnostischen Unterlagen. Und dann kann es auch schon losgehen mit Ihrer kieferorthopädischen Behandlung! Gemeinsam begeben wir uns auf die Reise zu Ihrem schönsten Lächeln.
Allgegenwärtig ist dabei unser Grundsatz: „So wie man selbst behandelt werden möchte, so behandeln wir andere.“
Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann machen Sie doch direkt einen ersten Beratungstermin mit uns aus! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
